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   BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67   

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BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67 (https://dejure.org/1967,1063)
BVerwG, Entscheidung vom 05.10.1967 - VI C 27.67 (https://dejure.org/1967,1063)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Oktober 1967 - VI C 27.67 (https://dejure.org/1967,1063)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Polizeikommissars und früheren Hauptmanns der preußischen Schutzpolizei auf Verbesserung seines Besoldungsdienstalters - Zulässigkeit einer Berücksichtigung von Härteregelungen bei der Bemessung eines Besoldungsdienstalters - Rechtmäßigkeit einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67
    In diesem Vorgang kommt die in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets hervorgehobene Grundkonzeption des Gesetzes zu Art. 131 GG besonders deutlich zum Ausdruck, das zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch keineswegs alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern entsprechend dem Auftrag des Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der von diesem Gesetz erfaßten Personen neu regelt und für sie neue Rechtsbeziehungen herstellt (vgl. unter anderemUrteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - [BVerwGE 5, 86, 88 [BVerwG 24.05.1957 - VI C 395/56]], vom 28. November 1958 - BVerwG VI C 154.56 - [BVerwGE 7, 340, 341 [BVerwG 28.11.1958 - VI C 154/56]], vom 25. Januar 1962 - BVerwG II C 11.60 - [Buchholz BVerwG 234, § 70 G 131 Nr. 1], vom 25. Juni 1964 - BVerwG II C 33.62 -, vom 25. November 1965 - BVerwG II C 34.64 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG II C 31.64 - [BVerwGE 24, 194] undvom 10. November 1966 - BVerwG II C 21.63 -).
  • BVerwG, 28.11.1958 - VI C 154.56
    Auszug aus BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67
    In diesem Vorgang kommt die in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets hervorgehobene Grundkonzeption des Gesetzes zu Art. 131 GG besonders deutlich zum Ausdruck, das zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch keineswegs alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern entsprechend dem Auftrag des Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der von diesem Gesetz erfaßten Personen neu regelt und für sie neue Rechtsbeziehungen herstellt (vgl. unter anderemUrteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - [BVerwGE 5, 86, 88 [BVerwG 24.05.1957 - VI C 395/56]], vom 28. November 1958 - BVerwG VI C 154.56 - [BVerwGE 7, 340, 341 [BVerwG 28.11.1958 - VI C 154/56]], vom 25. Januar 1962 - BVerwG II C 11.60 - [Buchholz BVerwG 234, § 70 G 131 Nr. 1], vom 25. Juni 1964 - BVerwG II C 33.62 -, vom 25. November 1965 - BVerwG II C 34.64 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG II C 31.64 - [BVerwGE 24, 194] undvom 10. November 1966 - BVerwG II C 21.63 -).
  • BVerwG, 14.06.1966 - II C 31.64

    Der von dem Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) erfasste Personenkreis -

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67
    In diesem Vorgang kommt die in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets hervorgehobene Grundkonzeption des Gesetzes zu Art. 131 GG besonders deutlich zum Ausdruck, das zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch keineswegs alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern entsprechend dem Auftrag des Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der von diesem Gesetz erfaßten Personen neu regelt und für sie neue Rechtsbeziehungen herstellt (vgl. unter anderemUrteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - [BVerwGE 5, 86, 88 [BVerwG 24.05.1957 - VI C 395/56]], vom 28. November 1958 - BVerwG VI C 154.56 - [BVerwGE 7, 340, 341 [BVerwG 28.11.1958 - VI C 154/56]], vom 25. Januar 1962 - BVerwG II C 11.60 - [Buchholz BVerwG 234, § 70 G 131 Nr. 1], vom 25. Juni 1964 - BVerwG II C 33.62 -, vom 25. November 1965 - BVerwG II C 34.64 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG II C 31.64 - [BVerwGE 24, 194] undvom 10. November 1966 - BVerwG II C 21.63 -).
  • BVerwG, 28.10.1959 - VI C 16.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67
    Aus dem Urteil des erkennenden Senats vom 28. Oktober 1959 (BVerwGE 9, 257), auf das sich die Revision beruft, kann der Kläger keine Folgerungen herleiten, die seinem Begehren zum Erfolg verhelfen könnten.
  • BVerwG, 25.01.1962 - II C 11.60

    Zahlung von Versorgungsbezügen an einen Professor der Medizin - Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67
    In diesem Vorgang kommt die in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets hervorgehobene Grundkonzeption des Gesetzes zu Art. 131 GG besonders deutlich zum Ausdruck, das zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch keineswegs alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern entsprechend dem Auftrag des Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der von diesem Gesetz erfaßten Personen neu regelt und für sie neue Rechtsbeziehungen herstellt (vgl. unter anderemUrteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - [BVerwGE 5, 86, 88 [BVerwG 24.05.1957 - VI C 395/56]], vom 28. November 1958 - BVerwG VI C 154.56 - [BVerwGE 7, 340, 341 [BVerwG 28.11.1958 - VI C 154/56]], vom 25. Januar 1962 - BVerwG II C 11.60 - [Buchholz BVerwG 234, § 70 G 131 Nr. 1], vom 25. Juni 1964 - BVerwG II C 33.62 -, vom 25. November 1965 - BVerwG II C 34.64 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG II C 31.64 - [BVerwGE 24, 194] undvom 10. November 1966 - BVerwG II C 21.63 -).
  • BVerwG, 20.04.1967 - II C 5.67

    Klage eines Soldaten gegen den Bescheid zur Festsetzung seines

    Auszug aus BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67
    Es bedarf danach keiner Erörterung mehr, ob einer Berücksichtigung des Erlasses vom 30. August 1944 nicht Art. 111 des Kontrollratsgesetzes Nr. 34 vom 20. August 1946 (ABl. KR. Band I S. 172) genauso entgegensteht wie der Anwendung der oben erwähnten Vorschrift des § 5 Abs. 3 RBesG (vgl. dazuUrteil vom 20. April 1967 - BVerwG II C 5.67 -).
  • BVerwG, 25.06.1964 - II C 33.62
    Auszug aus BVerwG, 05.10.1967 - VI C 27.67
    In diesem Vorgang kommt die in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets hervorgehobene Grundkonzeption des Gesetzes zu Art. 131 GG besonders deutlich zum Ausdruck, das zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch keineswegs alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern entsprechend dem Auftrag des Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der von diesem Gesetz erfaßten Personen neu regelt und für sie neue Rechtsbeziehungen herstellt (vgl. unter anderemUrteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - [BVerwGE 5, 86, 88 [BVerwG 24.05.1957 - VI C 395/56]], vom 28. November 1958 - BVerwG VI C 154.56 - [BVerwGE 7, 340, 341 [BVerwG 28.11.1958 - VI C 154/56]], vom 25. Januar 1962 - BVerwG II C 11.60 - [Buchholz BVerwG 234, § 70 G 131 Nr. 1], vom 25. Juni 1964 - BVerwG II C 33.62 -, vom 25. November 1965 - BVerwG II C 34.64 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG II C 31.64 - [BVerwGE 24, 194] undvom 10. November 1966 - BVerwG II C 21.63 -).
  • BVerwG, 10.02.1970 - VI C 117.65

    Anspruch auf Ruhegehalt - Berechnung einer ruhegehaltfähigen Dienstzeit

    Dies gilt erst recht und um so mehr für die hier allein in Betracht kommende Versorgung nach dem Gesetz zu Art. 131 GG, das auf Grund der umfassenden Ermächtigung des Art. 131 GG in seiner Grundkonzeption zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch keineswegs alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern entsprechend dem Regelungsauftrag des Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der von diesem Gesetz erfaßten Personen neu regelt und für sie neue Rechtsbeziehungen herstellt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, so Urteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - [BVerwGE 5, 86, 88], vom 28. November 1958 - BVerwG VI C 154.56 - [BVerwGE 7, 340, 341], vom 9. April 1959 - BVerwG II C 270.57 - [BVerwGE 8, 230, 231], vom 25. Januar 1962 - BVerwG II C 11.60 - [Buchholz BVerwG 234, § 70 G 131 Nr. 1], vom 25. Juni 1964 - BVerwG II C 33.62 -, vom 25. Mai 1965 - BVerwG II C 81.62 - [BVerwGE 21, 174, 178], vom 25. November 1965 - BVerwG II C 34.64 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG II C 31.64 - [BVerwGE 24, 194, 196] und vom 5. Oktober 1967 - BVerwG VI C 27.67 - [Buchholz BVerwG 234, § 65 Nr. 2 G 131]).
  • BVerwG, 19.08.1968 - II B 16.68

    Rechtsmittel

    Durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, daß das Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen - G 131 - zwar mit seinen Rechtsgewährungen an den Rechtsstand vom 8. Mai 1945 anknüpft, jedoch nicht alle bis zu diesem Zeitpunkt erworbenen Rechte oder Anwartschaften berücksichtigt, sondern - entsprechend dem Auftrag des Art. 131 des Grundgesetzes - die Rechtsverhältnisse der von dieser Vorschrift erfaßten Personen konstitutiv und abschließend neu regelt und für diese neue Rechtsbeziehungen herstellt (so z.B. BVerwG, Urteil vom 5. Oktober 1967 - BVerwG VI C 27.67 - mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 09.11.1967 - II C 39.67

    Festsetzung des Besoldungsdienstalters eines Berufsoffiziers der früheren

    Ebenso hat der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts die gleichlautende Regelung des § 8 Abs. 5 der 6. DVO/G 131 für die Festsetzung des Besoldungsdienstalters der früheren Hauptleute der Schutzpolizei, Gendarmerie und Feuerschutzpolizei ausgelegt (Urteil vom 5. Oktober 1967 - BVerwG VI C 27.67 -).
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